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Rainer Wulfmeier 

Schornsteinfegermeister
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Energienews


12.10.2018

BMI und DGNB veröffentlichen Erklärung zum nachhaltigen Bauen

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) haben eine gemeinsame Erklärung zur Qualität von Bewertungssystemen des nachhaltigen Bauens verfasst, die DGNB-Präsident Prof. Alexander Rudolphi und Gunther Adler, Staatssekretär im BMI, am 9. Oktober in München unterzeichnet haben. Mit den in der Erklärung formulierten Grundsätzen einer deutschen Methodik der Nachhaltigkeitsbewertung wollen beide Institutionen für eine g

Das Grundsatzpapier fasst die wichtigsten Parameter des nachhaltigen Bauens und der dazugehörigen Bewertungsmethodik zusammen. „Uns geht es darum, dass nachweislich zukunftsfähige, umwelt- und sozialverträgliche Gebäude gebaut werden“, sagte DGNB Präsident Prof. Alexander Rudolphi im Rahmen der Unterzeichnung. „Dies geht nur, wenn man die komplexen Zusammenhänge im Bauen nicht negiert, sondern als Chance begreift. Es geht darum, über die Auseinandersetzung mit den vorhandenen Zielkonflikten die für das jeweilige Gebäude richtigen Entscheidungen zu treffen. In diesem Sinne hat nachhaltiges Bauen auch das Potenzial, einen großen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz zu leisten.“

„Nachhaltige Gebäude schonen über die Nutzungsphase die Umwelt und das Klima, sind wirtschaftlich effizient, schaffen ein gesundes Wohnklima und müssen gesellschaftlich wie städtebaulich gleichermaßen überzeugen“, sagte Staatssekretär Gunther Adler. „Effiziente Gebäudekonzepte gepaart mit dem Mut, auch neue und innovative Baustoffe einzusetzen, ist gefragter denn je. Zentrale Herausforderung wird es dabei sein, bezahlbaren und kostengünstigen Wohnungsbau mit nachhaltigen Konzepten intelligent zu verknüpfen. Hier gibt es bereits eine Vielzahl von sehr durchdachten und guten Beispielen“.

Enge Zusammenarbeit geplant

Die gemeinsame Erklärung des Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und der DGNB umfasst auch eine neun Punkte umfassende Liste von konkreten Ansatzpunkten zur Kooperation der beiden Institutionen. Hierzu zählt beispielsweise das Gewährleisten möglichst einheitlicher Regeln für die deutsche Methodik der Nachhaltigkeitsbewertung sowie die Sicherung der Qualität von Ökobilanzen über die Weiterentwicklung eines gemeinsamen Standards. Zu den weiteren Punkten zählen die Evaluierung zertifizierter Gebäude im Hinblick auf Mehrwerte, zukünftiges Benchmarking bzw. Steuerungswirkungen sowie das gemeinsame Engagement für eine stärkere Integration des nachhaltigen Bauens in Aus- und Weiterbildung. Zudem wollen beide Institutionen künftig gezielt zusammen für die Anwendung der deutschen Bewertungsmethodik im Ausland werben.




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